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BAUEN IN DER ZUKUNFT

Das Bauhandwerk steht wie viele andere Branchen auch vor einem Wandel. Was in der Industrie unter dem Schlagwort „Industrie 4.0“ schon länger diskutiert wird, schleicht sich im Bauhandwerk ganz leise und heimlich ein, sorgt aber für mindestens den gleichen Wandel wie in der Industrie.

Wer in diesem Veränderungsprozess bestehen will, muss die Prozesse verstehen, Probleme im eigenen Betrieb erkennen und die Chancen, die sich aus der Entwicklung ergeben, nutzen.

Thomas Graber hat diese Themen für die Zukunft erkannt und für sein eigenes Unternehmen bereits umgesetzt. In seinen Keynotes zeigt er jetzt die Herausforderungen auf, skizziert zielgruppengerechte Lösungen und zeigt Strategien und Instrumente auf.

Schlagworte für diesen Wandel sind:

  • Digitalisierung

  • Wettbewerbswandel

  • Personalmanagement

  • Prozessveränderungen

  • Qualitätsanforderungen

Am Bauprozess gibt es allerdings eine Vielzahl von Beteiligten, die in unterschiedlicher Art und Weise von den Veränderungen betroffen sind – und sowohl für sich selbst als auch im Verhältnis zu den anderen Beteiligten differenziert reagieren müssen.

Die Beteiligten sind:

 

Der Architekt steckt in der Zwickmühle von bautechnischen Möglichkeiten, seinen Ideen, den Kundenanforderungen sowie dem Kostendruck. Vor allem aber werden Bauwerke heute immer komplexer, so dass eine qualifizierte Planung nur mit leistungsfähigen Partnern aus der Praxis zu bewältigen ist.

Die Hersteller sind getrieben vom eigenen Innovationswillen und der Marktforderung nach immer neueren Produkten. Gleichzeitig diversifiziert sich der Vertrieb immer stärker und die Partnerschaften mit dem Handwerk, die die Produkte am Ende verwenden, werden immer wichtiger.

Der Handel sucht einerseits die Partnerschaft zu den Verarbeitern des Handwerks, wird aber durch den Direktvertrieb der Industrie überholt. Fachkompetente Beratung wird angesichts der Mitarbeitersituation und der Fülle der Produkte immer schwieriger.

Der Handwerker arbeitet sich auf zwischen Kundenanforderungen, Zeit-, Preis- und Leistungsdruck sowie den immer höheren gesetzliche Vorgaben – und das alles mit immer weniger Fachkräften und einem immensen Nachwuchsproblem.

Der Bauherr fordert höchste Qualität zum günstigen Preis, will wenig mit der Baustelle zu tun haben und von komplexen Themen nichts hören. Gleichzeitig fordert er von allen Beteiligten Empathie für sich und sein Bauwerk ein.

 

Keynotes und Workshops – zielgruppengerecht, praxisbezogen und fachspezifisch

Thomas Graber zeigt in seinen Keynotes nicht nur die allgemeine Situation auf, sondern öffnet – zugeschnitten auf die jeweilige Zielgruppe – den Blick für die Situation und Bedürfnisse der jeweils anderen Zielgruppe. Klare Strategien und Handlungsempfehlungen gehören genauso dazu wie Ideen für die Optimierung von Prozessen – immer unter der Prämisse der grundsätzlichen Erwägungen zum Bauen in der Zukunft.


 

Wer ist der Adressat?

Architekt Umgekehrt.png

Um wen geht es? 

Bauherr / Handwerker

Was sind die wichtigsten Fragen des Vortrages?

Wie tickt der Bauherr?
Welche Anforderungen hat der Bauherr?
Wie muss der Architekt darauf reagieren?
Wie tickt der Handwerker?
Welche Anforderungen hat der Handwerker?
Wie kann der Handwerker zum Partner werden?

 
 

Wer ist der Adressat?

Handwerk Umgekehrt.png

Um wen geht es? 

Architekt / Industrie / Handel

Was sind die wichtigsten Fragen des Vortrages?

Wie tickt der Architekt heute und in Zukunft?
Wie kann der Architekt zum Partner werden?
Wie kann die Industrie zum Partner werden?
Wie geht man mit Innovationen um?
Was kann der Handel der Zukunft bieten?
Wie wichtig ist der Handel als Partner?
Wie tickt der Bauherr der Zukunft?
Wie muss ich auf die neuen Herausforderungen der Zukunft reagieren?

Wer ist der Adressat?

Hersteller Umgekehrt.png

Um wen geht es? 

Handel / Handwerker

Was sind die wichtigsten Fragen des Vortrages?

Wie ist der Handel heute aufgestellt?
Wie wird der Handel in Zukunft agieren?
Wie muss das Verhältnis zum Handel vor dem Hintergrund von e-Commerce aussehen?
Welche Produkte braucht der Handwerker?
Wie kann der Handwerker zum Partner werden?
Wie kann die Industrie die Innovationen in die Umsetzung bringen?

Wer ist der Adressat?

Handel Umgekehrt.png

Um wen geht es? 

Industrie / Handwerker

Was sind die wichtigsten Fragen des Vortrages?

Welche Ziele hat die Industrie?
Wie kann sich der Handel gegen den Direktvertrieb/
e-Commerce positionieren?
Welche Art von Partnerschaft zum Handel
braucht der Handwerker?
Welche Position kann der Handel haben?

 

 

Diese Keynote anfragen

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LERNEN VON DEN BESTEN

Gemeinsam mit erfolgreichen Sportlern zeigt er,
dass die Basis für Höchstleistungen –
sowohl in der Wirtschaft als auch im Sport – immer die gleiche ist.
Unternehmer können von der Motivation und den
Strategien erfolgreicher Sportler maßgeblich profitieren.

  • (Eigen-) Motivation

  • Organisation

  • Teambuilding

  • Erfolg

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Tobi Angerer

Tobi Angerer

Alex Pointner

Alex Pointner

 

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